Europe, what are people worth to you?

We can build a better Europe together -
with Feminist Fiscal Policy.

Mit Dir für ein Europa für ALLE!

Als Fiscal Feminist Hub sehen wir, dass die Finanzkrise von 2008 bis heute noch große Auswirkungen auf das Leben der Menschen in Europa hat. Wie genau wir das mit dir zusammen angehen wollen, stellen wir dir hier vor.

Geld ist Macht. Und diese Macht liegt in den Händen einiger weniger Männer.

Das schadet allen, die nicht weiß, männlich und heterosexuell sind: Frauen, behinderte Menschen, BPOC, Migrantische & Queere Personen. Hauptsächlich Männer entscheiden in der Politik und Wirtschaft, wie die Europäischen Union Geld ausgibt, wie groß welcher Finanztopf wird und in welche Sektoren investiert wird. Finanzpolitik ist in der Praxis, in der Theorie und in gesellschaftlichen Debatten ein von Männern für Männer besetztes Thema.

Wir leben in einer Zeit multipler Krisen: Finanzkrise 2008, Coronakrise, Krieg in der Ukraine, Inflation und schlechte Löhne: Die Konsequenz: Probleme wie (Jugend-)Arbeitslosigkeit, Kürzungen bei den Renten in Südeuropa, sowie ein schlechteres Gesundheitssystem werden nicht nachhaltig gelöst.

Was hilft?

Finanzpolitik zum Mitmachen: feministisch, europäisch und lässt niemanden zurück!
In der Europäischen Union...
...können wir bis 2050 10,5 Millionen neue Jobs schaffen, wenn wir Frauen, die gerade noch nicht berufstätig sind, den Weg in neue, besser bezahlte Jobs bereiten. (Europäisches Institut für Gleichstellungsfragen)
Großbritannien
In Großbritannien arbeitet ein unabhängiges Netzwerk aus Wissenschaftler*innen & Aktivist*innen konkret an der Gestaltung der Finanztöpfe mit. Sie sind ein Key Player in den Haushaltsdebatten.
Spanien
In Spanien legen Frauen am 8. März ihre bezahlte und unbezahlte Arbeit nieder und zeigen, welchen großen Einfluss diese Arbeit auf das Funktionieren der Gesellschaft hat.
Österreich
In Österreich steht seit 2009 eine geschlechtergerechte Haushaltsplanung in der Verfassung.
Italien
In Italien kämpfen vor allem Frauen in Anti-Mafia Organisationen. Dieser, häufig durch Frauen geführte Kampf um öffentliche Aufmerksamkeit zu Korruption und Wirtschaftseinfluss durch mafiöse Strukturen, ist feministisch.
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Warum wir?

Wir wollen beweisen, dass die EU gerechter wird, wenn man Geschlechtergerechtigkeit in der europäischen Finanzpolitik mitdenkt und umsetzt!

Das heißt konkret: wir bündeln feministische Projekte und ihre finanziellen Bedarfe aus ganz Europa, entwickeln zusammen einen Forderungskatalog und führen Wissenschaft und Aktivismus zusammen, um noch stärker zu werden!

Wir wollen die Debatte über europäische Finanzpolitik ein Jahr vor der Wahl des Europäischen Parlaments neu entfachen und die Debatte von der Straße ins Parlamentbringen.

Warum jetzt?

Unsere Mission: Wir wollen ab 2024 mitmischen bei den europäischen Haushalts- und Finanzverhandlungen.
Kein weiterer EU-Haushalt ohne Feminismus!

Positionen